Der kostenlose Instagram Leitfaden für Foodblogger wurde für das Jahr 2022 überarbeitet. Wer meinen Newsletter schon abonniert hat, kann ihn gleich in der Bibliothek herunterladen. Neue Abonnenten gehen bitte auf die Seite der Gratis-Bibliothek mit allen frei verfügbaren Downloadangeboten und klicken auf den obersten Beitrag. Damit kann die aktuelle Version 2022 heruntergeladen werden. Wer noch mehr zum Thema sucht, der findet die Instagram-Artikel in einer eigenen Kategorie ”Instagram Tipps”. Außerdem gibt es einen kostenloses dreiteiligen Videokurs und seit neuestem einen Leitfaden für die aktuell sehr beliebten Hochformat-Videos, wie sie in den Instagram Reels verwndet werden, aber auch in Youtube Shorts.
Instagram Strategie für Fotos und Videos
Instagram will nicht länger eine Foto-Sharing App sein. Das verkündete Instagram Chef Mosseri unlängst und löste damit einen Aufschrei der Instagram Nutzer aus. Der Schwerpunkt soll künftig auch auf dieser Plattform auf den Videos liegen – so wie bei Tiktok und Youtube. Nun ist Instagram nicht ohne Grund die Bilder-Plattform gewesen: Die Nutzer kommen mit Fotos offensichtlich bestens klar. Und nebenbei bemerkt ist bei Fotos das Ergebnis zwischen Aufwand und Ertrag – sprich: Likes, neue Follower und ein reger Austausch – auch ziemlich günstig. Was also sollte man tun, wenn man als Foodblogger bei Instagram schon viel Zeit investiert hat und eine gute Gemeinschaft gefunden hat? Du brauchst eine Instagram Strategie für Fotos und Videos.
Foodblog-Strategie mit Google, Instagram, Twitter
Deine Foodblog-Strategie muss auf den Prüfstand. Wer ein Foodblog betreibt liebt offensichtlich auch den Auftritt in den Sozialen Medien. Und natürlich die Präsenz in den Suchergebnissen, möglichst auf den vorderen Plätzen. Aber die Praktiken der verschiedenen Plattformen ändern sich ständig. Algorithmen bestimmen, wie viele Besucher Deine Food-Fotos auf Instagram sehen, wo Dein Blogbeitrag in den Suchergebnissen landet und wie vielen Deiner Follower Dein neuestes Rezept gezeigt wird.
Hier drei aktuelle Trends, die Deine Darstellung im Internet aufmischen können – und wie Du darauf reagieren kannst.
Taugt der Instagram Account als Zuhause?
Der Instagram Account scheint für viele heute das Zuhause im Internet zu sein. Dagegen ist kaum etwas einzuwenden, erst recht, wenn man dort einen großen Teil seiner Zeit zubringt. Jede Änderung im Algorithmus, jede unerklärliche Schwankung bei Likes und Followern macht einem aber auch klar, dass das ein etwas unsicheres Zuhause ist. Instagram / Facebook kann nach Belieben die Spielregeln (sprich: den Algorithmus) ändern. Und damit die Bewertung dessen, was man auf Instagram bisher erreicht hat, in Frage stellen, die Reichweite und die Zahl der Likes und Kommentare, die man erhalten kann.
Was ist die Alternative, wie weit sollte das Engagement in den Sozialen Medien gehen?
Jahresrückblick: Der Testschmecker-Blick zurück
Gerade habe ich in meinem Journal auf auf joachimott.de einen Artikel über diverse Jahresrückblicke verfasst. Der gilt natürlich nicht nur für Webseiten zum Thema Foto und Video, sondern auch für den Foodbereich. Denn er umfasst auch die Zahlen für Soziale Netzwerke und einige andere Bereiche. Und schon muss ich an dieser Stelle zugeben, dass ich diese Zahlenwerke für mein Foodblog testschmecker.de zwar auch nutze. Aber in geringerem Maße. Warum man die Zahlen nicht aus dem Blick verlieren sollte und wo man als Foodblogger auch nochmal nachhaken könnte, das berichte ich hier.